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LA-Fan, 04.01.2012, 18:52
immer wieder stellt man doch fest, dass Menschen ihre Zukunft ganz offensichtlich auf Sand aufbauen.
wenn beispielsweise in einem von Hochwasser geprägter Region immer wieder erneut alles aufgebaut
wird, in Tornado und Hurrikan-regionen die Leute immer wieder auf's neue an selber stelle bei
"null" anfangen, dann frage ich mich nun doch nach dem warum?
ist es aufgrund der Hoffnung die zu Letzt stirbt oder vielleicht die macht der Gewohnheit? ist es
eine Verbundenheit zur Heimat? ist vielleicht ein gewisser drang vorhanden, niemals aufzugeben?
sollte man nicht besser situationsbedingt- angepasst reagieren?
wenn schon anfangen bei "null" dann aber nicht ausgerechnet dort, wo einem die Zukunft durch die
Gegenwart und Vergangenheit bereits verdeutlicht wird?
oder doch besser niemals aufgeben?
was meint ihr?

MfG ;-)
RedDeadStar, 05.01.2012, 16:21
Darüber hab ich ja noch nie nachgedacht,aber umsiedeln ist ja auch teuer und Zeitaufwändig etc.
LA-Fan, 05.01.2012, 19:21
Ja, aber wenn ein Hurrikan das Haus wegfegt, dann zahlt es sich nicht nochmal aus auf diesem Land
zu bauen, da ja die Chance sich erneut erhöhen kann, das ein Hurrikan sich erneut bildet...
Wieso nicht gleich woanders neu anfangen ohne der Gefahr ausgesetzt sein, dass sich ein Hurrikan
bildet.
Oder doch nach der Devise "niemals aufgeben" leben?
RedDeadStar, 06.01.2012, 17:12
Niemals aufgeben heisst für mich nicht das man immer an einer Stelle leben muss
LA-Fan, 06.01.2012, 23:20
Meine Frage bezieht sich auf betroffene Menschen. Ich versuche zu verstehen, warum. Wieso machen
sowas die Menschen? Wenn also wer genau weiß, es ist ein Fehler "sein Nest" dort zu haben wo man
sich aufhält, denn dieses wird in bestimmten Zyklen, durch was auch immer zerstört.

Achtung, ein paar Kampfausdrücke
Spoiler: Achtung, ein paar Kampfausdrücke
Entweder man muss irgendwie bescheuert sein, ignorant und bescheuert oder einfach hartnäckig und
Stur wie ein Panzer....


Oder steckt vielleicht viel mehr dahinter? so eine Art persönlicher Kampf, verbunden mit dem Willen
die Probleme zu meistern?

Generell verhält es sich doch so, dass man aus Fehlern seine Konsequenzen zieht und daran lernt.
Kann es also sein, dass die gezogenen Konsequenzen und der damit verbundene Lernprozess nicht
"Flucht" bedeutet, sondern "Kampf"?
Eagle, 07.01.2012, 01:50

ZitatLA-Fan hat folgendes geschrieben:
Ja, aber wenn ein Hurrikan das Haus wegfegt, dann zahlt es sich nicht nochmal aus auf diesem Land
zu bauen, da ja die Chance sich erneut erhöhen kann, das ein Hurrikan sich erneut bildet...
Wieso nicht gleich woanders neu anfangen ohne der Gefahr ausgesetzt sein, dass sich ein Hurrikan
bildet.
Oder doch nach der Devise "niemals aufgeben" leben?

Bindung an den Ort, an dem der Lebensmittelpunkt ist und immer schon war. Die ist bei manchen
weniger, bei manchen stärker ausgeprägt und das sollte man nicht unterschätzen.
LA-Fan, 07.01.2012, 18:19
ZitatEagle hat folgendes geschrieben:

Bindung an den Ort, an dem der Lebensmittelpunkt ist und immer schon war. Die ist bei manchen
weniger, bei manchen stärker ausgeprägt und das sollte man nicht unterschätzen.


Also doch ein Art persönlicher Kampf, verbunden mit dem Willen
die Probleme zu meistern...
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